„…ansonsten kommen und bleiben keine jungen Talente“ - 5 Fragen an Yannick Blättler

Yannick Blättler ist Unternehmer, Kreativkopf, Podcaster und Speaker und kennt die Ansprüche der Generation Z wie kaum ein anderer.

 

  1. Die Generation Z soll 2025 etwa 25 Prozent der weltweiten Arbeitskräfte ausmachen, in der Schweiz werden es gegen 20 Prozent sein. Gleichzeitig ist die Gen Z nicht an Standard-Jobs in traditionell geführten Unternehmen. Keine Chance mehr also für altmodische Unternehmen?

Wir können davon ausgehen, dass die Gen Z länger nach dem perfekten Rahmen suchen darf, damit sie Vollgas gibt. Altmodische Unternehmen sollten sich schleunigst wandeln, ihre Führungs- und Arbeitskultur neu denken und mutig in die Zukunft gehen, ansonsten kommen und bleiben keine jungen Talente. Dies wird für die meisten KMU ein Flaschenhals werden bis 2030.

 

  1. Warum schafft die Generation Z sowohl Leadership als auch Work-Life-Balance?

Gesunde Führung ist das entscheidende Schlagwort. Nur, weil man führt, heisst es nicht, dass man unendlich viele Stunden arbeiten muss. Die Gen Z geht reflektiert mit ihrer Arbeitszeit um, führt so instant und unkompliziert wie möglich und gestaltet die Arbeitsformen neu.

 

  1. Wie lange wird es eigentlich die 5-Tage-Woche noch geben?

Solange wir es volkswirtschaftlich tragen wollen – oder müssen – und keine Abstriche im gesamtheitlichen Wohlstand erleiden wollen. Technologie wird uns eher zur Viertage-Woche führen als die neuen Bedürfnisse der Generation Z. Es geht um den Output, nicht nur um den gewünschten Input. Das lernt die Gen Z auch bald.

 

  1. Die Generation Z begeistert sich für neue Technologien. Wird sie von diesen irgendwann ersetzt?

Alle, die ineffiziente Arbeit verrichten, werden irgendeinmal ersetzt. Davon können wir eigentlich nur träumen, denn um den gewünschten Output zu erzeugen, werden wir mehr Arbeitskräfte brauchen – Menschen und Maschinen. Die Begeisterung müsste somit noch grösser sein aus Sicht der Gen Z, denn Innovation muss stets gefördert werden.

 

  1. Wie gewinnen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft die Fachkräfte von morgen für sich?

Diejenigen Immobilienunternehmen, welche bereit sind, Leute anzustellen, welche den bestehenden Job in den nächsten fünf Jahren komplett neu erfinden, werden gewinnen. Unternehmen, die Leute suchen, die den Job bereits 20 Jahre gemacht haben, werden verlieren. Junge wollen dort arbeiten, wo „New Work, New Tech und New Challenges“ stets vereint und optimiert werden.

„Immobilienbranche muss Berufsbilder und Arbeitsinfrastruktur erneuern“ - 5 Fragen an Markus Streckeisen

Dazu gehört, die eigene Komfortzone zu verlassen

Markus Streckeisen ist Unternehmer, Verwaltungsrat, Strategieberater und Studienleiter Real Estate Management an der Hochschule für Wirtschaft Zürich.

 

  1. Gibt es zuwenig Fachkräfte – oder sind die Jobs zu unattraktiv?

Es dürfte beides zutreffen. Erstaunlich viele Leute arbeiten unter ihrem Fähigkeitslevel und könnten mehr. Immer mehr Berufsbilder sind aber auch schlicht veraltet und immer weniger rekrutierbar.

 

  1. Wie passt das zusammen: Fachkräftemangel und Rückgang der Reallöhne?

Eigentlich gar nicht. Bei differenzierter Betrachtung stimmt die Aussage aber auch nicht. In Branchen mit grossem Fachkräftemangel nehmen die Reallöhne auch zu, beispielsweise in der Gastronomie.

 

  1. Was raten Sie der Immobilienbranche? Worauf ist zu achten, damit die Jobs attraktiv bleiben?

Die Immobilienbranche ist per se für Arbeitnehmende eine attraktive Branche. Sie muss aber zwingend an der Erneuerung der Berufsbilder und an zeitgemässen Arbeitsmitteln und zeitgemässer Arbeitsinfrastruktur arbeiten.

 

  1. Wird Künstliche Intelligenz das Problem des Fachkräftemangels lösen?

Teilweise, ja. Wenn für Menschen gefährliche Berufe und langweilige, repetitive Tätigkeiten automatisiert erledigt werden können, betrachte ich das als einen Gewinn für unsere Gesellschaft.

 

  1. Was raten Sie den Mitarbeitenden: Wie bleiben diese in Zeiten des raschen Wandels gesuchte Fachkräfte?

Wer sich fit hält, bleibt attraktiv – das ist im Berufs- wie im Privatleben so. Im Berufsleben sind stetige Weiterbildung und das Ausweiten des Erfahrungshintergrundes der Schlüssel. Dabei gehört es dazu, manchmal die eigene Komfortzone zu verlassen.

Rezept, das gegen den Fachkräftemangel wirkt - 5 Fragen an Jan-Egbert Sturm

Ist der Fachkräftemangel hausgemacht? „Ja.“

Jan-Egbert Sturm ist Professor für Angewandte Wirtschaftsforschung und blickt als Direktor der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich in die Zukunft.

 

  1. Wer sind unsere Fachkräfte von morgen?“ lautet die Überschrift über das Real Estate Symposium 2024. Was antworten Sie darauf?

Die Menschen von morgen.

 

  1. Wir arbeiten durchschnittlich immer weniger. Das Rezept gegen den Fachkräftemangel heisst also, mehr arbeiten, so wie früher. Richtig?

Falsch. Es geht darum, den höchsten Wohlstand für die Menschen zu erreichen. Dazu braucht «man» neben Einkommen eben auch Freizeit. Produktivitätsfortschritte ermöglichen es uns nicht nur mehr zu produzieren, sondern auch mehr Freizeit zu geniessen.

 

  1. Was ist eigentlich eine „Fachkraft“?

Jemand, der über spezielle Fachkenntnisse verfügt, sei es im akademischen, handwerklichen oder sozialen Bereich.

 

  1. Ist der Fachkräftemangel hausgemacht?

Ja, wir wollten und wollen nicht alles dem Markt überlassen.

 

  1. Mit welchen Rezepten kann gegen diesen Fachkräftemangel vorgegangen werden?

Das Rezept liegt in verbesserter Technologie, verstärktem Kapitaleinsatz wie Maschinen und Software und gezielter Zuwanderung.

 

Fachkräftemangel? Wie wir dagegen ankommen können

«Wer sind unsere Fachkräfte von morgen?»: Gemeinsam mit den Referenten Prof. Jan-Egbert Sturm, Markus Streckeisen und Yannick Blättler suchen wir beim Real Estate Symposium 2024 am Dienstag, 26. März, in Zürich, nach neuen Wegen. In der aktuellen Ausgabe von Immobilia präsentieren die Referenten schon erste Lösungen.

SVIT five - Real Estate Symposium 2024

Die Schweizer Immobilienbranche sieht sich einem wachsenden Fachkräftemangel gegenüber, der ihre Fähigkeit zur Bewältigung von Projekten und zur Aufrechterhaltung optimaler Betriebsabläufe beeinträchtigt.

Der anhaltende Fachkräftemangel hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Schweizer Baubranche. Bauprojekte verzögern sich aufgrund fehlender qualifizierter Arbeitskräfte, was zu steigenden Kosten und Qualitätsverlusten führt. Insbesondere hochspezialisierte Positionen in Architektur, Ingenieurwesen und Projektmanagement sind stark betroffen. Im Facilitymanagement beeinträchtigt der Mangel an erfahrenem Personal die effiziente Wartung und den reibungslosen Betrieb von Immobilien, was langfristig die Werte der Investitionen mindert.

Die Auswirkungen erstrecken sich auch auf fachnahe Gebiete wie Baustoffproduktion und -lieferung sowie technologische Innovationen in der Branche. Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften hemmt die Einführung moderner Technologien und effizienter Arbeitsmethoden. Dies wirkt sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit der Branche aus, da innovative Ansätze und Technologien zur Steigerung der Produktivität dringend benötigt werden.

Um diesen Herausforderungen zu begegnen, engagiert sich die SVIT School aktiv in der Aus- und Weiterbildung sowie Umschulungen für junge, interessierte Menschen. Als renommierte Bildungseinrichtung in der Schweizer Immobilienbranche bietet die SVIT School praxisorientierte Programme, die den aktuellen Bedarf der Industrie berücksichtigen. Durch gezielte Kooperationen mit Unternehmen fördert die Schule praxisnahe Ausbildungen, die den Anforderungen der Branche gerecht werden.

Die SVIT School setzt auf innovative Lehrmethoden und digitale Tools, darunter auch Technologien wie Building Information Modeling (BIM), um die Absolventen optimal auf die Herausforderungen der modernen Immobilienbranche vorzubereiten. Diese ganzheitliche Herangehensweise ermöglicht es, nicht nur den aktuellen Fachkräftemangel zu bewältigen, sondern auch zukünftige Bedürfnisse der Industrie zu antizipieren.

Die verstärkte Förderung von Ausbildungsprogrammen, die gezielte Anwerbung internationaler Talente und die enge Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen wie der SVIT School, Unternehmen und Regierungsstellen sind entscheidend. Nur durch eine kombinierte Anstrengung kann die Schweizer Immobilienbranche den Herausforderungen des Fachkräftemangels erfolgreich begegnen und ihre Position als Motor der Wirtschaft stärken.

Der SVIT, als Verband der Schweizer Immobilienbranche, sieht sich in der Verantwortung, seine Mitglieder bei der Bewältigung des Fachkräftemangels zu unterstützen.

Die Fachkammern des SVIT, die SVIT five, behandeln am Real Estate Symposium am 25. März 2024,  daher genau dieses brisante Thema. Hier werden Experten, Unternehmen und Bildungsinstitutionen zusammenkommen, um Strategien zu entwickeln, wie der Mangel an qualifizierten Fachkräften effektiv angegangen werden kann. Diese Veranstaltung unterstreicht das gemeinsame Bestreben, die Schweizer Immobilienbranche zukunftsweisend und resilient zu gestalten sowie die Branche zu stärken und auf die zukünftigen Anforderungen vorzubereiten.

 

Etablierte Plattform

Mit dem Real Estate Symposium haben die SVIT five eine für die gesamte Immobilienbranche wichtige jährliche Plattform geschaffen. Hier tauschen sich Akteure und Entscheidungsträger über alle Bereiche hinweg über die grössten Herausforderungen aus. Aktuell sind Krisen die grössten Treiber unserer globalisierten Welt. Dazu gehört insbesondere der Klimawandel.

So begegnen wir dem Klimawandel

Mit dem Klima verändern sich auch die Herausforderungen an die Immobilienwirtschaft. Das Real Estate Symposium 2023 in der Umweltarena Spreitenbach frage ganz direkt: „Können wir Klimawandel?“ In spannenden Referaten von Prof. Lino Guzzella, Urs Vogel und Petra Brunner und in einer breiten Diskussion wurden die neuen Ansprüche an die Branche klar benannt und nachhaltige Lösungen dafür gesucht.

Die Umweltveränderungen und die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit haben Einfluss auf den Bau, die Funktion und den Unterhalt von Immobilien. Der Umgang mit den Energieressourcen muss schonender und effizienter werden. Dabei kommt der Wissenschaft und der technischen Entwicklung auch für die Immobilienbranche entscheidende Bedeutung zu, weil sie zu deutlicher Effizienzsteigerung beim Verbrauch von Ressourcen verhelfen können.

Mit der gemeinsamen Organisation des jährlichen Real Estate Symposiums gelingt es den SVIT five – der Bewertungsexperten-Kammer, der Facility Management Kammer, der Fachkammer Stockwerkeigentum, der Kammer Unabhängiger Bauherrenberater und der Schweizerischen Maklerkammer – den Austausch unter allen Akteuren und Entscheidungsträgern in der Immobilienwirtschaft weiter zu verstärken und gemeinsam substanzielle Lösungen für die künftigen Ansprüche an die Immobilienbranche zu finden.

Denn die SVIT five will zusammen mit den einzelnen Fachkammern und ihren zahlreichen Mitgliedern die Entwicklungen nicht adaptieren, sondern aktiv mitgestalten.

„Damit erzielen wir einen klaren Mehrwert“

Mit dem Klima wandeln sich die Anforderungen an die Immobilienwirtschaft. „Können wir Klima?“ fragt darum das Real Estate Symposiums 2023 vom 28. März in der Umweltarena Spreitenbach. Die Präsidenten der SVIT five, der fünf Fachkammern des SVIT, sagen, welche Faktoren in ihrem Bereich für nachhaltige Lösungen entscheidend werden.

Monika Bürgi Geng, Co-Präsidentin Bewertungsexperten-Kammer SVIT

„Wir müssen in unseren Gutachten expliziert auf die klimarelevanten Faktoren wie Energieeffizienz, Mobilität und Anpassungsfähigkeit hinweisen. Dadurch können wir unsere Kunden sensibilisieren und hoffentlich auch motivieren, ihre Liegenschaft klimaverträglich zu sanieren oder neu zu bauen. Den positiven Einfluss auf den Immobilienwert können wir heute zwar noch nicht genau messen, aber er wird mit Sicherheit immer relevanter.“

Christian Hofmann, Präsident SVIT FM Schweiz

„Das Facility Management FM rückt weiter in den Fokus in der Immobilienwirtschaft! Ein Viertel der Kohlendioxid-Emissionen entstehen im Immobilienbestand der Schweiz. Die damit einhergehenden Energiekosten sind inzwischen ebenfalls stark gestiegen. Mit neuen Technologien und Energieträgern soll der CO2-Ausstoss und die Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen reduziert werden. Netto-Null ist dabei das klar formulierte Ziel bis 2050. Für die FM-Branche leiten wir daraus einen Auftrag ab: Ein wesentlicher Teil dieser Liegenschaften wird heute von professionellen FM-Dienstleistern und Bewirtschaftern betrieben und erhalten. Wir befähigen die Branche dazu, den Betreiberauftrag zu erweitern in Richtung Energiekosten, Energieeffizienz, Optimierung etc. Damit erzielen wir für Immobiliennutzer und -eigentümer einen klaren Mehrwert.“

Michel de Roche, Präsident Fachkammer Stockwerkeigentum

„Bei der Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum stehen aus meiner Sicht vor allem bauliche Massnahmen im Vordergrund, wenn es um einen Beitrag gegen den Klimawandel geht. Ich denke hier an Installationen im Bereich des Energiesparens  wie Dämmung und Beleuchtung, aber auch bei der Wärme- und Stromerzeugung mit Wärmepumpen oder PV-Anlagen. Letztlich kosten alle diese Massnahmen viel Geld. Es ist darum die Aufgabe des Bewirtschafters, bei den Stockwerkeigentümern ein Bewusstsein für diese Fragen zu schaffen und langfristig dafür zu sorgen, dass die Gemeinschaft frühzeitig genügend Mittel in den Erneuerungsfonds steckt.“

Ruedi Tanner, Präsident Schweizerische Maklerkammer

„Qualifizierte Maklerinnen und Makler sind Kompetenz- und Wissensträger. Sie verfügen über Ausbildungen, über Erfahrungen und über vertiefte Marktkenntnisse. Nachhaltigkeit und damit verbunden die systematische Emissionsreduktion sind in einer professionellen Immobilienvermarktung integraler Bestandteil der Beratung.“

 

Thomas Wipfler, Präsident Kammer Unabhängiger Bauherrenberater

„Der Klimawandel fordert uns Bauherrenberaterinnen und -berater vor allem auf zwei Ebenen: Einerseits beraten wir unsere Bauherrschaften bei der Planung und Ausführung von nachhaltigen Gebäuden, die eine möglichst geringen Auswirkung auf die Umwelt haben. Dies auch vermehrt mittels Überlegungen zur Kreislaufwirtschaft. Andererseits sorgen wir dafür, dass die Gebäude unserer Auftraggeber und Auftraggeberinnen gerüstet sind für die klimatischen Veränderungen. Dazu zählen etwa energieeffiziente Steuerungen – auch immer mehr unter Einsatz von KI in der Gebäudetechnik –, der Schutz vor sommerlicher Hitze oder Starkregenereignissen und damit verbundene Überschwemmungen.“

Klimafreundliche Energie produzieren

Referenten des Real Estate Symposium 2023 geben im Branchenmagazin Immobilia Auskunft

Für Prof. Lino Guzzella und Urs Vogel sind die Wissenschaft und die Technik Schlüsselfaktoren im Umgang mit dem Klimawandel. Denn der Umgang mit den Energieressourcen muss schonender und effizienter werden. „Ohne eine ausreichende Energieversorgung ist kein menschenwürdiges Leben möglich. Die Aufgabe wird also sein, mehr Energie zur Verfügung zu haben, ohne das Klima zu beeinflussen“, sagt Lino Guzzella, Ingenieur und Professor für Thermotronik an der ETH Zürich, im Branchenmagazin Immobilia. Und Urs Vogel, Expert Advisor für Bauherren- und Immobilienberatung mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit bei der icccon AG, erklärt: „Für die Systeme und Komponenten der Gebäudetechnik wird mit einer Nutzungsdauer von 20 bis 30 Jahren gerechnet. Sinnvollerweise werden die aktuell bei einer Sanierung oder beim Neubau eines Gebäudes zu realisierenden Anlagen gleich so ausgelegt, dass sie insbesondere die Anforderung für den Betrieb ohne Treibhausgasemissionen bereits heute erfüllen.“

Prof. Lino Guzzella und Urs Vogel treten zusammen mit der psychologischen Beraterin Petra Brunner am 28. März als Referent:innen beim Real Estate Symposium 2023 der SVIT five in der Umweltarena in Spreitenbach auf.

Energiefragen auf grosser Bühne

Vorschau auf das Real Estate Symposium 2023 im Branchenmagazin Immobilia

Mit dem Klima wandeln sich die Anforderungen an die Immobilienwirtschaft. Beim Real Estate Symposium 2023 der SVIT five werden die Herausforderungen benannt. Und nachhaltige Lösungen dafür gesucht. Das Branchenmagazin Immobilia hat eine ausführliche Vorschau auf die diesjährige Veransaltung publiziert.

Forschungen und Prognosen gehen von weitreichenden Auswirkungen des Klimawandels aus gerade auf das Bauen, das Wohnen und das Unterhalten von Immobilien, auf deren Wertentwicklung und die Vermarktung. Sind wir bereit dafür? Was kommt auf uns zu? Und: Schaffen wir das?

«Können wir Klimawandel?»: Mit dieser zentralen Fragen beschäftigt sich das Real Estate Symposium 2023 der SVIT five. Die Referent:innen Prof. Lino Guzzella, Urs Vogel und Petra Brunner werden aufzeigen, was auf die Gesellschaft und die Immobilienbranche zukommt. Und wie diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden können.